Über Elliott Saxby

Ich sehe keinen Unter­schied zwis­chen spir­itueller Energie, sex­ueller Energie und Heilen­ergie. Damit wirk­liche Heilung und andere Durch­brüche stat­tfind­en kön­nen, müssen wir uns mit unser­er sex­uellen Energie wohlfühlen und sie nutzbar machen. Diese Arbeit wird am besten mit ein­er geschlechtlichen Polar­ität erre­icht, sei sie nun kör­per­lich oder iden­ti­fiziert. Eine Basis der Arbeit ist die Erken­nt­nis, dass wir alle ein inneres Männlich­es und ein inneres Weib­lich­es haben.

In meinen frühen 20ern zog ich zur Find­horn Foun­da­tion, einem Ökodorf in Schot­t­land, mit einem großen bud­dhis­tis­chen Ein­fluss. Nach 6 Jahren dort, reiste ich 2011 nach Asien und studierte Mas­sage und Yoga. Im Jahr 2017, nach­dem ich mehr taois­tis­che Prak­tiken studiert und Wege gefun­den hat­te, die große Menge an Energie in meinem Kör­p­er zu man­a­gen, kam ich zurück zur pro­fes­sionellen Kör­per­ar­beit. Durch die Heilung mein­er eige­nen Trau­ma­ta und das Erler­nen von Verge­bung mit einem offe­nen Herzen, aber ohne ein starkes Gefühl von freiem Willen und Integrität zu ver­lieren, wurde meine Kun­dali­ni aktiv und bleibt nun meist offen. Ich füh­le mich geseg­net und priv­i­legiert, diese Erfahrung mit anderen zu teilen, die dafür offen sind, auf eine hil­fre­iche und trans­for­ma­tive Weise.

Ich sehe das Aufwachen unser­er emo­tionalen und ener­getis­chen Kör­p­er als den näch­sten Schritt in der men­schlichen Evo­lu­tion und als Schlüs­sel zum Leben in ein­er herzbasierten Gesellschaft. Ich glaube, dass die Men­schheit sich auf einen großen kul­turellen und evo­lu­tionären Wan­del vor­bere­it­en muss, und bevor dies geschehen kann, müssen wir alle ler­nen, leichter zu vergeben, weniger zu urteilen und uns selb­st mehr zu lieben und zu akzeptieren.

Ich habe auch das Buch “Masku­line & Fem­i­nine Polar­i­ty Work” geschrieben. Ich finde, dass das men­tale Ver­ständ­nis, das ver­mit­telt wird, ein wesentlich­er Bestandteil dieser Arbeit ist. Das Buch ist mehr Main­stream als meine pri­vate Arbeit, und ich hoffe, dass es eines Tages in Bere­ichen wie psy­chis­ch­er Gesund­heit und Reha­bil­i­ta­tion­spro­gram­men einge­set­zt wird.

Ich mache diese Arbeit, weil ich glaube, dass es sich lohnt, für ein Leben in ein­er Welt zu kämpfen, die ich akzep­tiere, und ich sehe einen großen Man­gel an reifer Männlichkeit im Kollek­tiv, der sich nur durch Bal­ance ändern kann.

IN DER SESSION MIT ELLIOTT ERFÄHRST DU:

Die ener­getis­chen Unter­schiede zwis­chen dem Männlichen und Weib­lichen in deinem Kör­p­er zu verstehen.

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